Ohne Glasfaser keine smarte Stadt

Ohne in die Grundvoraussetzungen zu investieren, ist es nicht möglich eine moderne, digitalisierte Smart Village / Smart City aufzubauen. Diese Voraussetzungen müssen, wie beim Schienenbau im 19./20. Jh. zukunftsgerichtet geplant und gebaut werden. Glasfaserinfrastrukturen bieten der Gesellschaft die Grundlage zur Entwicklung attraktiver Smart-Cities/Villages und fördern die Standortattraktivität.

Im Brennpunkt stehen allerdings die finanziellen Investitionen und oftmals auch die technologischen Herausforderungen, welche bei kleineren Gemeinden als nahezu unüberwindbare Hürden angesehen werden. Es gibt aber heute auch Initiativen, welche hier neue Wege anbieten.
Kooperationen im Bereich Public Private Partnerschips (PPP) bieten attraktive Modelle, wie Gemeinden in Zusammenarbeit mit privaten Institutionen Glasfasernetze aufbauen können.

Wir erklären, wie der Aufbau eines Glasfasernetzes und Smartmetering umgesetzt wird und welche wesentlichen Aspekte berücksichtigt werden müssen.

• FTTH (Fiber to the home) Glasfasernetze erhöhen die Standortattraktivität und fördern die Einbindung existierender und die Ansiedlung neuer Unternehmen sowie der Einwohner
• Die Digitalisierung auf der Grundlage der Glasfasernetze ermöglicht den Gemeinden und Behörden Effizienz und Bürgernähe, durch den besseren Zugang zu Informationen.
• Ein diskriminierungsfreier Zugang schafft attraktiven Wettbewerb unter den Telekomanbietern und führt die Einwohner zu einer guten Auswahl an Telekomlösungen und zu fairen Preisen für die Endkunden
• FTTH Glasfasernetze erlauben Heimarbeit, Cloud Anwendungen und die parallele Nutzung von verschiedenen Diensten (für Geschäfte wie für Private)
• Die Energieversorger profitieren von Glasfasernetzen für künftige SmartMeter und Smartgrid Anwendungen

In diesem Workshop erfahren Sie, wie dies umgesetzt werden kann.

Felix Merz
e-globe solutions